Vernetzte Pluralität – Die fünfte Gewalt

Wenn man von Medien bzw. Massenmedien als „Vierte Gewalt“ spricht, so ist das nicht ganz korrekt. Damit gemeint sind eigentlich deren Eigentümer oder Betreiber – letzteres im Wesentlichen Journalisten. Diese wählen Themen aus, bereiten sie inhaltlich auf und tragen sie weiter. In ihrer Gesamtheit erzeugen sie so die unter „Mediendemokratie“ beschriebenen Effekte, als Einzelne sind sie diesen Effekten jedoch selbst in hohem Maße unterworfen. Vereinfacht gesagt: Wer nicht „erfolgreich“ im Sinne der Medienlogik publiziert, wird seine Tätigkeit vermutlich nicht lange ausüben können. Allerdings sind beide – Medien und ihre Betreiber – stets eng miteinander verwoben (siehe auch: Meyer, 2015).

Bei der sogenannten „Fünften Gewalt“ (vgl.: Bunz, 2012; Pörksen, 2015), den sozialen Medien, ist dies nicht mehr der Fall. Soziale Medien (z.B. Facebook, Twitter, YouTube; zur Verwendung dieses Begriffs siehe auch: Aichner et al., 2021) werden zwar von Technikern und Unternehmern betrieben, auf den Inhalt der darin ausgetauschten Nachrichten nehmen diese jedoch nur noch vergleichsweise geringen und im Wesentlichen nur indirekten Einfluss. Die Protagonisten der Fünften Gewalt sind die Medienrezipienten – und damit die Nutzer selbst.

Resonanz statt Medienreichweite

Diese bilden ein Netzwerk, in dem jeder mit jedem Nachrichten austauschen kann und jeder einzelne Nutzer entscheidet, ob er eine Nachricht senden bzw. weiterleiten möchte oder nicht. Die Verbreitung von Nachrichten hängt hier – im Gegensatz zur „Reichweite „bei Massenmedien  – wesentlich von ihrer „Resonanz“ im Netz ab, d.h. davon, wie empfänglich die Nutzer für den Inhalt der Nachricht sind und wie gerne sie diese mit anderen teilen. Durch Weiterleiten an ganze Nutzergruppen kann bei exponentieller Ausbreitung eine enorme Verbreitungsgeschwindigkeit mit praktisch globaler Reichweite erreicht werden (vgl. hierzu: Kruse, 2010a). So wird etwa von einer Frau berichtet, die kurz vor ihrem Flug von London nach Kapstadt einen unbedachten Tweet abschickte und nur wenige Stunden später unmittelbar nach der Landung in Kapstadt von einer aufgebrachten Menge empfangen wurde (Stephan, 2016).

Resonanz und makroskopische Ordnungsbildung

Für die weiteren Betrachtungen aber zunächst noch einige systemtheoretische Grundlagen: Ein System besteht aus Elementen, die in wechselseitiger Beziehung zueinander stehen. Dabei ist das Verhalten eines einzelnen Elements durch das System (mit-)bestimmt und unterschiedet sich von seinem Verhalten außerhalb des Systems. In seiner Gesamtheit ist ein System eine Gebilde, das mehr oder anders ist, als die bloße Summe seiner Teile (vgl. Bertalanffy, 1968, S. 55f). Beispielsweise ist unser Sonnensystem mit seinen regelmäßigen Bewegungsabläufen und wechselseitigen Beeinflussungen durch Strahlung und Gravitation mehr als ein Haufen von Planeten und eine Sonne. Und vergleichbar mit der Stellung unseres Sonnensystem innerhalb der Milchstraße können Systeme als „Subsysteme“ die Elemente von „Obersystemen“ bilden.

Der innere Aufbau eines Systems wird durch seine Struktur – der Anzahl und Art der Elemente sowie deren Beziehungen zueinander – beschrieben. Hinsichtlich der Beschreibung sozialer Netzwerke bestimmen die Anzahl der Teilnehmer (Knoten), die Anzahl und Art der Verknüpfungen zwischen den Teilnehmern (Konnektivität) und die Spontanaktivität der Teilnehmer (Aktivierung) maßgeblich die Dynamik der darin stattfindenden Aktivitäten (vgl.: Kruse, 2010c).

Resonanz innerhalb eines Netzwerks findet dann statt, wenn die einzelnen Elemente hinreichend lang und intensiv in Wechselwirkung miteinander treten und ihr (Kommunikations-) Verhalten aneinander angleichen (Mikroebene). Aus den vielen Dingen, die im Netz spontan geäußert werden, findet irgendeine Botschaft plötzlich bei anderen Anklang. Sie wird aufgegriffen, wiederholt, mit eigenen entsprechenden Erfahrungen oder Beobachtungen versehen und verbreitet sich so im gesamten Netz. Plötzlich ist sie „das Thema“ und für eine Weile fühlt sich jeder bewogen, dazu Stellung zu nehmen. Die vermeintliche Bedeutung oder Qualität einer Nachricht orientiert sich dabei nicht nur an inhaltlichen Kriterien, sondern verstärkt auch am quantitativ sichtbaren Grad ihrer bisherigen Verbreitung (Anzahl von „Likes„) bzw. der Abonnenten der Nachrichtenquelle (Anzahl von „Followern“).

Betrachtet man das Geschehen auf der Makroebene, so findet man nun eine neue Ordnung: Wo vorher viele unterschiedliche, spontan geäußerte Botschaften eine Art kommunikatives Grundrauschen erzeugten, herrscht nun konsensuelle Einstimmigkeit. Aus dem Feld konkurrierender Meinungen, die miteinander um soziale Anerkennung und Replikation rangen, konnte sich eine Meinung – aus welchen Gründen auch immer – soweit durchsetzen, dass sie das Kommunikationsgeschehen zu dominieren begann (siehe auch: Haken & Rötzer, 1997). Zwischen beiden Ebenen – der Mikro- und der Makroebene – besteht dabei eine wechselseitige Beziehung: Konsens beeinflusst das, was gesagt wird (oder werden soll), und das was gesagt wird, bildet den allgemeinen Konsens (Näheres siehe: Haken & Schiepek, 2010, S. 76ff).

Strukturinhärente quantitative und qualitative Verschiebungen

Sich selbst organisierende, ordnungsbildende Prozesse sind keinesfalls untypisch für soziale Interaktionen. Neu sind die Geschwindigkeit, die Intensität und insbesondere der Grad der Entkopplung von anderen Teilsystemen. Aus mindestens zwei Gründen wird diese Entwicklung immer wieder skeptisch beäugt:

Demokratie lebt von der gleichwertigen Teilhabe aller seiner Bürger, insbesondere auch am Prozess der kollektiven Meinungsbildung. Versuche einzelner Personen oder Organisationen (traditionell z.B. Medienunternehmer), hierbei über Gebühr Einfluss auszuüben, schaffen schnell Misstrauen. Schließlich gelten die oben skizzierten Ordnungsmechanismen auch auf der nächsthöheren Systemebene: Überschreitet die Verbreitung eines Themas oder einer Meinung ein bestimmtes Maß, so beginnt dieses Thema ab einen gewissen Punkt die weitere gesellschaftliche Kommunikation zu bestimmen. Auch vergleichsweise wenige Aktivisten mit hoher Internetkompetenz könnten dabei übermäßigen Einfluss gewinnen und die gesellschaftliche Diskussion zumindest in Teilbereichen mit ihren Partikularinteressen dominieren (aktuell z.B. Haas & Scherrer, 2021). Für eine sachrational angemessene Auswahl gesellschaftlich relevanter Entscheidungsthemen wäre dies ebenso wenig hilfreich, wie für die spätere Akzeptanz getroffener Entscheidungen.

Hinzu kommt, dass nicht nur die Kommunikation, sondern auch die kommunizieren Themen einer erheblichen Eigendynamik zu unterliegen scheinen. Möglicherweise gilt der aus dem Bereich der „Mediendemokratie“ kommende Slogan „If it bleeds, it leads“ in leicht abgewandelter Weise auch in sozialen Netzen. Dramatische oder dramatisierte Nachrichten – nun eher mit Bezug zur eigenen Lebens- und Erfahrungswelt – sprechen offenbar viele Nutzer emotional an und bewegen diese, sich am weiteren Nachrichtenaustausch zu beteiligen (s.a.: Brady et al., 2020). So sind es häufig „Skandale“ – also emotional gefärbte Empörungen über Ereignisse, die von vermeintlichen Normen oder Konventionen abweichen -, die in sozialen Medien kollektiven Widerhall finden (Pörksen, 2012 , 2017). In dieser Skandalisierung könnte man auch noch einen weiteren, zwar unbeabsichtigten aber dennoch wirkungsvollen inhaltlich ordnungsbildenden Mechanismus sehen: Durch die vorweggenommene moralische Bewertung wird eine sachlich ausgewogene Erörterung verhindert, und so die Nachricht bereits in Vorfeld gegenüber alternativen Standpunkte zu immunisiert (vgl.: Hornuff, 2017).

Von größerer Bedeutung dürfte allerdings sein, dass die oben beschriebenen Resonanzräume häufig als „Echokammern“ fungieren. Durch schnell anwachsende gegenseitige Verstärkungseffekte innerhalb relativ abgegrenzter Personengruppen können sich falsche oder polarisierte Meinungen und Informationen allein aufgrund der gruppendynamischen Prozesse ausbilden und verbreiten (z.B.: Törnberg, 2018; Baumann et al., 2020). Von außen wird dieser Effekt durch Filterblasen– also durch nutzerspezifische Informationen, die mittels digitaler Algorithmen ausgewählt werden –  verstärkt. Angesichts damit verbundener „Schmetterlingseffekte“ können nun auch relativ unbedeutende Nachrichten schnell überproportionalen Raum und Bedeutung einnehmen (einige Beispiele: z.B. Stephan, 2016; Pörksen, 2015) und eine ernstzunehmende globale Bedrohung darstellen (World Economic Forum, 2013)

Bei Kommunikationsprozessen klassischer Art stellt das Obersystem normalerweise oder zumindest im Idealfall ein Regulativ zur Verfügung, das extreme Ausschläge schnell nivelliert. Gegenargumente oder Expertenmeinungen werden vorgetragen, um zu einem ausgewogeneren Gesamtbild zu gelangen (vgl.: „Schwarmintelligenz„; s.u.). Allerdings haben Experten, die als „Resonanzfilter“ (Kruse, 2010b) agieren könnten, angesichts der Eigendynamik im Netz aktuell kaum eine Chance, mit vertretbarem Aufwand hinreichend Gehör zu finden bzw. das Geschehen im Netz zu beeinflussen.

Einflussnahme und gezielte Manipulation

Kaum eine Chance bedeutet aber auch: Es gibt durchaus Möglichkeiten, auf die Aktivitäten des Netzes Einfluss zu nehmen und genau genommen bemüht sich jeder, der seine Meinung zum Ausdruck bringen möchte, mehr oder weniger erfolgreich genau darum. Methoden der gezielten Einflussnahme durch wirtschaftliche oder politische Interessensgruppen fanden immer wieder öffentliche Aufmerksamkeit. Dabei führte der Weg zur „erfolgreichen“ Produktförderung und Manipulation stets über die Anzahl von Personen und Kontakten, die möglichst gleichzeitig aktiviert werden können:

  • Einzelpersonen mit einer hohen Vernetzung – also solche, die häufig und mit vielen anderen erfolgreich kommunizieren – haben größere Chancen, andere in ihrem Sinn zu beeinflussen. Als sogenannte „Influencer“ sind sie umworbene und oft auch gut bezahlte Meinungsbilder bzw. Werbeträger.
  • Alternativ kann auch eine Personengruppe aktiviert werden, um kollektiv eine bestimmte Ansicht zum Ausdruck zu bringen und durch die Anzahl der beteiligten Personen die Wahrscheinlichkeit ihrer Verbreitung zu erhöhen. Dies macht man sich beim „Astroturfing“ zunutze, indem gezielt der Eindruck erweckt wird, eine Meinung würde durch eine spontan entstandene soziale Bewegung vertreten.
  • Trolle“ arbeiten hingegen eher aus dem Verborgenen heraus. Sie versuchen, durch gezielte negative Beiträge oder Falschmeldungen Verwirrung zu erzeugen und einen negativierenden oder destruktiven Einfluss auszuüben (vgl.: Hans, 2014).
  • In jüngerer Zeit rücken staatlich organisierten und flächendeckend angelegte Desinformationskampagnen in den Blickpunkt. Mittels virtueller oder echter „Cybertruppen“ u.a. wird versucht, innerhalb des jeweils eigenen Landes Konsens zu erzeugen und abweichende Meinungen zu unterdrücken und das Vertrauen in und innerhalb von liberalen Gesellschaften zu unterminieren (Bradshaw & Howard, 2019).

Quo vadis soziale Netze?

Menschen sind – als offene Systeme – beständig bestrebt, ihren Einfluss- und Kontrollbereich auszuweiten (vgl.: „Extensionsmotiv„; Frey & Schult-Hardt, 1999). Komplementär hierzu bieten soziale Netze durch ihren leichten Zugang bei enormer (potentieller) Reichweite, einen Anreiz, der eigenen Meinung tatsächlich Ausdruck zu verleihen und sich mit Gleichdenkenden zu synchronisieren. Das Erleben von „Selbstwirksamkeit“ rückt dadurch mehr als zuvor in greifbare Nähe (vgl.: Kruse, 2011).

Bezogen auf das gesellschaftspolitische Geschehen in unserer Demokratie erscheint die Kombination dieser beiden Faktoren als eine geradezu ideale Voraussetzung für aktive und engagierte Bürgerbeteiligungsprozesse (vgl.: Embacher, 2017). Ob dadurch auch die Qualität von Entscheidungen steigt (Stichwort „Wisdom of the Crouds„, „Schwarmintelligenz“ u.a.), dürfte sehr wesentlich von der Art der Entscheidungssituation bzw. der jeweils (kollektiv oder nicht-kollektiv) zu lösenden Aufgabe abhängen (z.B. Haken & Schiepek, 2010, S. 533ff, 596ff). Zumindest unter dem Aspekt der Akzeptanz dürften partizipativ getroffene Entscheidungen jedoch in aller Regel vorteilhaft sein.

Bei aller oben vorgetragener Skepsis und Unsicherheit kann abschließend zumindest eines klar festgestellt werden: Soziale Medien lassen sich nicht mehr abschalten lassen und wir werden – wie auch immer – damit leben müssen! Je mehr es gelingt, ihre Dysfunktionalitäten zu verringern und neue Möglichkeiten des praktischen Nutzens auszuloten, desto besser können sie sich zu einem brauchbaren Werkzeug demokratisch verantwortungsvollen Handelns entwickeln.

Literatur:

  • Aichner, T., Grünfelder, M., Maurer, O. & Jegeni, D. (2021). Twenty-Five Years of Social Media: A Review of Social Media Applications and Definitions from 1994 to 2019. Cyberpsychology, Behavior, and Social Networking, Band 24, Nr. 4, S. 1–8. Online-Link.
  • Baumann, F., Lorenz-Spreen, P., Sokolov, I. M. & Starnini, M. (2020). Modeling echo chambers and polarization dynamics in social net-works. Physical Review Letters 124(4): 48301. Online-Link.
  • Bertalanffy, L. von (1968). General Systems Theory: Foundations, Development, Applications. New York: Braziller.
  • Bradshaw, S. & Howard, P.N. (2019). The Global Disinformation Order: 2019 Global Inventory of Organised Social Media Manipulation. Working Paper
    2019.2. Oxford, UK: Project on Computational Propaganda. Online-Link.
  • Brady, W. J., Gantman, A. P., & Van Bavel, J. J. (2020). Attentional capture helps explain why moral and emotional content go viral. Journal of Experimental Psychology: General, 149(4), 746–756. Online-Link.
  • Bunz, M. (2012). Die fünfte Gewalt: Über digitale Öffentlichkeit und die Neuausrichtung von Journalismus und Politik. In: Uta Rußmann, Andreas Beinsteiner, Heike Ortner (Hrsg.): Grenzenlose Enthüllungen. Medien zwischen Öffnung und Schließung. Innsbruck: Innsbruck University Press, S. 163–167. Online-Link.
  • Embacher, S. (2017): Neuland! Wie Soziale Medien die kommunale Demokratie beleben könnten – und wie nicht. eNewsletter Netzwerk Bürgerbeteiligung 04/2017 vom 18.12.2017. Online-Link.
  • Frey, D. & Schult-Hardt, S. (1999). Extension: Ein Modell zur Erklärung und Vorhersage der Ausdehnungsbestrebungen von Individuen, Gruppen und größeren sozialen Systemen. In W. Hacker & M. Rinck (Hrsg.). Schwerpunktthema „Zukunft gestalten“. Lengerich: Pabst.
  • Haas, S. & Scherrer, L. (2021). Grüne Dominanz im „edit war“: Was Annalena Baerbocks Eintrag über Wikipedia aussagt. Neue Zürcher Zeitung, 10.06.2021. Online-Link.
  • Haken, H. & Schiepek, G. (2010). Synergetik in der Psychologie: Selbstorganisation verstehen und gestalten. Göttingen: Hogrefe.
  • Haken, H. & Rötzer, F. (1997). Konkurrenz und Versklavung – Florian Rötzer im Gespräch mit Hermann Haken. Telepolis, 14.01.2019. Online-Link.
  • Hans, J. (2014). Putins Trolle. Süddeutsche Zeitung, 13.07.2014. Online-Link.
  • Hornuff, D. (2017). Warum wir Skandale brauchen. Deutschlandfunk Kultur vom 17.05.2017. Online-Link.
  • Kruse, P. (2010a). Digitalisierung der Gesellschaft: Und bist du nicht willig, so brauch ich Geduld. Carta, 05.07.2010. Online-Link.
  • Meyer, T. (2015). Die Unbelangbaren – Wie politische Journalisten mitregieren. Frankfurt: Suhrkamp.
  • Pörksen, B. (2015). Die fünfte Gewalt des digitalen Zeitalters. Cicero, 17.05.2015. Online-Link.
  • Stephan, F. (2016). Der Schwarm als Meute. Zeit Online, 26.09.2016. Online-Link.
  •  Törnberg P (2018) Echo chambers and viral misinformation: Modeling fake news as complex contagion. PLoS ONE 13(9): e0203958. Online-Link.
  • World Economic Forum (2013). Digital Wildfires in a Hyperconnected World. Inside Report: Global Risks 2013, S. 23-27. Online-Link.

Videos:

  • Kruse, P. (2010b). Whats next? Wie die Netzwerke Wirtschaft und Gesellschaft revolutionieren. Vortrag auf der re:publica am 14.04.2010. Online-Link. 
  • Kruse, P. (2010c). Stellungnahme bei der 4. Sitzung der Enquete-Kommission “Internet und digitalisierte Gesellschaft“ des Deutschen Bundestags am 05.07.2010. Online-Link.
  • Kruse, P. (2010d). Erläuterungen bei der 4. Sitzung der Enquete-Kommission “Internet und digitalisierte Gesellschaft“ des Deutschen Bundestags am 05.07.2010. Online-Link.
  • Kruse, P. (2011). Die kommenden Tage – Risiken und Chancen in der Wissensgesellschaft. Online-Link.
  • Pörksen, B. (2012). Der entfesselte Skandal. Vortrag auf der re:publica am 04.05.2012. Online-Link. 
  • Pörksen, B. (2017). Die Skandalgesellschaft: Von Ende der Kontrolle im digitalen Zeitalter. SWR Tele-Akademie, Vortrag vom 12.01.2017. Online-Link.

AK 13.11.2022